Additive Fertigung
Viele Industrieunternehmen sind auf der Suche nach neuen Strategien für eine zukunftsorientierte Produktentwicklung, getrieben durch die zunehmende Vernetzung der Wirtschaft, die Individualisierung und schnelle Änderung von Kundenwünschen sowie die immer kürzer werdenden Innovations- und Technologielebenszyklen. Agile Vorgehensweisen gepaart mit additiven Fertigungsverfahren rücken damit in den Fokus der Entwicklung und Produktion.
Additive Fertigung, auch bekannt als „3D-Druck“, eröffnet eine größere Freiheit bei der Gestaltung und hohe Funktionsintegration von Produkten, Baugruppen und Bauteilen.
Der Nutzen liegt in einem gemeinsamen, verbesserten Verständnis für das zu entwickelnde Produkt und schnellen Rückmeldungen zum Produkt als Input für den nächsten Entwicklungsschritt, der Reduzierung des Projektrisikos und Verkürzung der Gesamtentwicklungszeit
ZIELGRUPPE
- Konstrukteur*innen
- Entwickler*innen
- Designer*innen
- Spezialist*innen
aus der Produktion und dem Technologiemanagement, die den Einsatz additiver Fertigung in ihrem Unternehmen andenken und derer Prinzip und Vorteile weitgehend verstehen und nutzen möchten - Ingenieur*innen, die Produktentwicklungskosten senken und die Entwicklungszeit verkürzen möchten
- Arbeitsvorbereiter*innen, die für die kosteneffiziente Bauteilplanung und -auslegung verantwortlich sind
- Produktingenieur*innen, die bessere Entwurfsentscheidungen treffen müssen
Lernziele
Module
Lehrgangsinformation
Ihr persönlicher Kontakt:
Mag. Maria Schörkhuber
Project & Qualification Management
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme!